Zeitvertreib im Supermarkt

Hier sind die absolut hirnrissigsten Dinge, die du im Supermarkt tun kannst, wenn dir langweilig ist. Zum Teil mit Erfolg bereits durchgeführt.

1) Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.
2) Stelle alle Uhren in der Uhrenabteilung auf einen 10-Minutenalarm. (Oder in der HiFi-Abteilung, dort benutzen Sie die Timer-Funktion der Stereoanlagen.)
3) Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.
4) Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.
5) Lass dir M&Ms zurücklegen.
6) Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, dass sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.
7) Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?"
8) Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Anti-Depressiva stehen.
9) Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe die Titelmelodie von James Bond oder Mission Impossible.
10) Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"
11) Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"
12) Gehe in eine Umkleidekabine und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
13) Nimm ein paar Cognacbohnen oder Mon Cherie und verteile sie im Kinderland.
14) Vertausche die Preisschilder der Designerklamotten mit denen der Billigklamotten und warte in der Nähe der Kasse auf den anschließenden Aufstand.
15) Sorge für Stimmung im Parkhaus. Schleiche dunkel verkleidet, abends in der Nähe der Frauenparkplätze rum.
16) Um ein wenig Streß abzubauen, gehe in die Obstabteilung nimm Dir ein Strauch Weintrauben und zerquetsche jede einezelne Weintraube und stelle Dir dabei Deinen Chef vor.
17) Und jetzt das schönste: Starte einen Grosseinkauf! Mach deinen Einkaufswagen mit möglichst vielen und kleinen Dingen übervoll, am besten auch Tiefgefrorenes. Und dann: Stehenlassen und gehen! (Der, der ihn wieder aus- und aufräumen darf, hat sich die 50 Cent redlich verdient!)


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